Das Geheimnis des goldenen Pharaos
Lena und Petja reisen nach Ägypten, um einen alten Tempel zu erforschen, der angeblich mit goldenen Artefakten bedeckt ist. Während der Ausgrabungen finden die Kinder ein verborgenes Zimmer voller Schätze, doch bald stoßen sie auf gefährliche Fallen, die von den Ägyptern zum Schutz ihrer Reichtümer hinterlassen wurden.
Die Sonne brannte heiß auf den Boden und der Staub lag in der Luft, als Lena und Petja durch die endlose ägyptische Wüste gingen. In der Ferne erhob sich ein alter Tempel, der von Jahrhunderten vergessen worden war. Über ihn gab es viele Legenden, aber alle erzählten dasselbe: Im Inneren des Tempels verbergen sich die unermesslichen Reichtümer des Pharaos, bedeckt mit Gold. Wer ihn finden würde, würde nicht nur Reichtum erlangen, sondern auch die Lösung alter Geheimnisse.
„Stell dir vor, wenn wir das Gold des Pharaos finden?“, sagte Petja begeistert, während er die riesigen Steinmauern des Tempels betrachtete. „Vielleicht erinnern sich diese Wände noch an die Zeiten der großen Pharaonen.“
Lena sah sich die Ausgrabungen an und verzog das Gesicht. Vielleicht waren dies alte Mauern, bedeckt mit seltsamen Schriftzeichen und Symbolen, aber sie konnte eines nicht vergessen: Dieser Tempel war nicht nur mit Ruhm und Gold verbunden, sondern auch mit Gefahren.
„Vergiss nicht, dass dieser Tempel seine Geheimnisse sehr lange bewahrte“, erinnerte sie ihn. „Und seine Schätze wurden nicht nur von Wachen bewacht, sondern auch von Fallen, die die alten Ägypter erfanden. Wir müssen vorsichtig sein.“
Sie näherten sich einer Tür, die in den Tempel führte. Die schweren Steintüren quietschten, als sie sich öffneten, und drinnen war es dunkel und kalt. Lena schaltete die Taschenlampe ein, und das Licht fiel auf seltsame Reliefs an den Wänden.
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