Wie man hausgemachten Kleber macht – Wissenschaftliche Abenteuer in der Küche

Petya und Lena liebten es immer, Bastelprojekte zu machen. Heute überlegten sie, wie sie ihren eigenen Kleber herstellen könnten, da der Kleber, den sie normalerweise verwendeten, aufgebraucht war. „Warum sollten wir ihn kaufen, wenn wir ihn selbst machen können?

Wie man hausgemachten Kleber macht – Wissenschaftliche Abenteuer in der Küche

Heute beschlossen Petya und Lena, Bastelarbeiten zu machen, bemerkten jedoch plötzlich, dass der Kleber, den sie normalerweise verwendeten, leer war. Lena dachte, dass dies eine großartige Gelegenheit für ein Experiment war. Sie ging zu Petya und sagte:

— Warum machen wir nicht unseren eigenen Kleber? Wir können doch das verwenden, was wir in der Küche haben! Wir haben schon andere Experimente gemacht, also schaffen wir das auch!

Petya war überrascht:

— Aber aus was sollen wir den Kleber machen? Er muss doch sicher sein und gut kleben.

— Es ist ganz einfach! Für den Kleber brauchen wir Maisstärke, Wasser und ein bisschen Zitronensaft. Das ist nicht nur sicher, sondern auch spannend!

Kinder in der Küche beginnen, Kleber aus Maisstärke zu machen

Und so machten sich die Kinder an die Arbeit. Lena nahm einen kleinen Topf, goss etwas Wasser hinein und fügte die Maisstärke hinzu. Petya begann, die Mischung mit einem Löffel zu rühren, um Klumpen zu vermeiden. Als die Mischung etwas dicker wurde, gab Lena ein paar Tropfen Zitronensaft hinzu.

— Jetzt müssen wir alles gut umrühren, — sagte Lena, — der Zitronensaft hilft dem Kleber, stärker und transparenter zu werden.

Petya rührte weiter, und nach ein paar Minuten wurde die Mischung dickflüssig. Der Kleber war fertig!

Kinder rühren die Mischung für den Kleber in der Küche

— Es ist erstaunlich, dass man Kleber aus so einfachen Sachen machen kann! — staunte Petya. — Und er ist völlig sicher!

Lena schüttete etwas Kleber auf einen Teller und nahm ein paar Stücke Papier. Sie bestrich ein Stück und klebte es an das andere.

— Siehst du, es hält! — rief Lena erfreut. — Es funktioniert wirklich!

Petya wollte es auch selbst ausprobieren. Er nahm ein paar kleine Kartons und versuchte, sie zu einer Box für seine Spielzeuge zu kleben. Auch er bestrich sie mit Kleber und klebte die Seiten vorsichtig zusammen.

Kinder testen hausgemachten Kleber auf verschiedenen Gegenständen

— Super! — sagte Petya. — Lena und ich haben einen Kleber gemacht, der wirklich gut funktioniert, und jetzt können wir ihn für unsere Bastelarbeiten verwenden! Er ist sicher, und wir wissen genau, dass keine schädlichen Chemikalien darin sind.

Lena bemerkte die Transparenz des Klebers. Sie entschied sich, ein paar Details für ihr Bild zu kleben. Jetzt konnte sie sicher sein, dass der Kleber hielt und keine Spuren hinterließ.

— Hast du bemerkt, wie der Kleber fester wird, wenn er ein bisschen trocknet? — fragte Lena.

— Ja, das habe ich bemerkt! Er wird richtig hart, — antwortete Petya und betrachtete seine kleine Box, die er zusammengebaut hatte.

Kinder beobachten, wie der Kleber trocknet und fest wird

Petya und Lena machten weiter mit ihren Bastelarbeiten und verwendeten den gerade selbstgemachten Kleber. Die Bilder, Papierfiguren und kleinen Bauten wurden sehr stabil, und der Kleber passte perfekt für all diese Aufgaben.

— Jetzt können wir mit diesem Kleber so viele Bastelarbeiten machen, wie wir wollen! — sagte Lena fröhlich. — Wir haben gelernt, wie man so einen Kleber macht, und das ist wirklich toll!

— Ja, und wir wissen immer, dass unser Kleber absolut sicher ist, — fügte Petya zufrieden hinzu.

Kinder zeigen stolz ihre Bastelarbeiten, die mit hausgemachtem Kleber gemacht wurden

— Das Wichtigste ist, dass wir jetzt wissen, wie einfach und schnell man Kleber machen kann, — fasste Lena zusammen. — Und wir können ihn immer für unsere Bastelarbeiten verwenden, ohne Angst zu haben, dass er unsere Bilder oder Spielzeuge beschädigt.

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